© Michael Dopf
Technik
Alle Rauchwarnmelder nach DIN 14676-1 sind eigenständige Geräte mit einer eingebauten
Batterie, der Rauchkammer und der Sirene.
Sobald in der Rauchkammer Rauch entdeckt wird, beginnt der Warnton der Sirene.
Die Rauchkammer der gängigen Geräte funktioniert nach dem Streulichtprinzip, das, vereinfacht
ausgedrückt, mit einer Lichtschranke verglichen werden kann. Es gibt eine lichtempfindliche
Fotozelle und eine Lichtquelle. Normalerweise trifft der Lichtstrahl die Fotozelle nicht, tritt jedoch
Rauch ein, wird das Licht abgelenkt (gestreut) und fällt auch auf die Fotozelle. Dies bedeutet für
die Elektronik - es gibt Rauch - also A L A R M.
So einfach kann man das mit wenigen Worten erklären. Einen ganz tollen Film aus der Sendung
mit der Maus gibt es über diesen LINK. Bitte beachten Sie, dass dieser Film bereits aus dem Jahr
2003 stammt, die technische Entwicklung ist seither natürlich weiter fortgeschritten, an der
prinzipiellen Funktion hat sich jedoch nichts geändert.
Ja und wie funktioniert das jetzt?
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